Über mich

Beschäftigt im Donauspital des SMZ Ost im Bereich diagnostische und therapeutische Nuklearmedizin mit Positronen-Emissions-Tomographie Zentrum, Tätigkeit und Zuständigkeit in der Durchführung szintigraphischer Untersuchungsmethoden sowie deren Auswertung und Dokumentation (PACS-Archiv), Präparierung und Portionierung der Radiopharmaka sowie Qualitätskontrolle radioaktiv markierter Tracer (Radionuklidreinheit, radiochemische Reinheit)

2008-2010 Berufsbegleitender Master Lehrgang am FH Campus Wien (Abschluss 2010 mit ausgezeichnetem Erfolg – Master of Science in radiological technology) 

2010-2012 Doktoratsstudium der medizinischen Wissenschaften - PhD in medicine

 Benutzer

Im Zuge der Implementierung neuer SPECT-CT Systeme in der Nuklearmedizin hat sich gezeigt, dass eine Reihe von Parametern das Untersuchungsergebnis beeinflussen kann. Ziel in dieser Arbeit war es, die  Ermittlung optimaler Aufnahmeparameter und optimaler Korrekturmethoden am Beispiel der I-123 DAT Szintigraphie in der Routinediagnostik der Hirnstammganglien zu präsentieren und zu standardisieren.

Geschichte des Projekts

Im Zuge der Implementierung der DAT - Untersuchung an den neuen SPECT - CT Systemen der Nuklearmedizin (Siemens Symbia T6) hat sich gezeigt, dass eine Reihe von Parametern das Ergebnis der Quantifizierung beeinflusst. Wird die Schwächung von Photonen durch  Knochenstrukturen  nicht erkannt bzw. berücksichtigt, so führt dies zu falsch-positiven Ergebnissen der visuellen und quantitativen Bildanalyse. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Einfluss der unterschiedlichen Größen auf das quantitative Ergebnis anhand einer Phantomstudie zu ermitteln und die Aufnahme- Rekonstruktions- und Auswerteparameter hinsichtlich einer möglichst eindeutigen Befundung zu optimieren